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Meine Gedichte


Kein seeliger Tot!

In einer kleinen Welt,
Hoch am Himmelszelt;
Kann jeder noch was lernen,
Guckt hoch zu den Sternen;
Ganz tief im Dunklen,
Ein helles Funklen.
Du sitz da,
Und die Sterne sind dir so nah.

In einer Welt,
Wo dich nichts mehr hält;
Das Messer in der Hand,
Ein Stich im Gewand;
Ein Schrei durch die Wände schält,
Nun dich wirklich nichts mehr hält.
Ein Selbstmord,
Und die Seele reitet fort.

Auf keiner Welt,
Dein stummer Schrei fällt.
Dein Körper blutüberströmt,
Das Blut sich eingewöhnt;
Trocknet ein,
Dein Herz klein und rein,
Gibt keinen Schlag.
Die Ratte am Toten nagt,
Das Skelett am Boden lag.

Der Teufel schließt die Seele ein,
kein Gott,kein Schein.
Nach dem Tot will er streben,
Fort ist nun dein Leben.

In einem kleinen Sarg,
Der unter der Erde lag.
Am Grab keiner weint,
Keine Sonne bei dir scheint.
Nur der Regen weint am Grab.
Am Stein ein helles Licht,
Doch du siehst es nicht.
Alle Menschen feiern Feste,
Und unter der Erde gammeln deine Überreste.
Nun ist es raus,
Und das Licht geht aus.

Aimès

Ich sah dein Gesicht in der Dunkelheit,
Schwarzes schulterlanges Haar,
Ein Traum der Fleischlichkeit,
Es war so als wärst du schon ewig da.

Du schaust mich an aus deinen dunklen Augen,
Möge dein Herz etwas taugen;
So lass uns eins sein,
Sei ewig mein.

Doch unsere Zeit ist längst vergangen,
Bist nur noch in meinen Träumen gefangen;
Kannst nie in meines Hauses Räume,
So geh,oder sei auf ewig Geliebter meiner Träume.

Liebe,Leid und Seelenskraft

Liebe,
Muss nicht immer Liebe sein,
Manschmal ist alles nur Schein.
Liebe,
Es gibt viele Herzensdiebe,
Doch kanns auch immer der Richtige sein?
Liebe,
Liebe ist ein Wort,
Das so viel bedeutet,
Manche Menschen fühlen sich von der Liebe ausgebeutet.
Liebe,
Ist eine Kraft wie von Elfen,
Kann dir sehr oft helfen.
Liebe,
Ist das Einzigste was sich verdoppelt,
Wenn du es teilst!
So lass Liebe,
Liebe sein.

Leid,
Muss nicht immer Leid sein,
Manchmal ist alles nur Schein.
Leid,
Es gibt viel Leid,
Meistens braucht alles einfach nur Zeit.
Leid,
Leid ist ein Wort,
Viele Menschen müssen Leiden,
Es lässt sich oft doch vermeiden.
Leid,
Leid ist eine Bösekraft,
Die man oft zu überwinden schafft.
Leid,willst kein Mitleid,
Doch Mitleid ist geteiltes Leid,
Oft geht es dann nicht mehr weit mit dem Leid.
So lass Leid,
Leid sein.

Seelenskraft ist das was es schafft,
Leid und Liebe zu verbinden,
Es zu überwinden.
So lass mit Seelenskraft,
Das Leid überstehn,
Und die Liebe weitergehn!


Herzen`s Stimme

Ein Herz,
So klein so rein.
Im der Macht des Körpers ein kleines Glied,
Singt es im Dunkeln still sein Lied.
Eine Stimme kanns beschwören,
Aber nicht jeder kann sie hören.

Ein Herz,
Das kleine Herz erfriet,
In tausen Stücke es klirrt.
Das Herz,es stirbt.

Kein Herz,
Nicht klein nicht rein.
Im der Macht des Körper kein kleines Glied,
Singt es niewieder sein Lied.
Die Stimme wird sich niewieder beschwören,
Niemand wird sie je mehr hören.

Seelenkraft

Es gibt dir die Kraft,
Das du es immer wieder schaffst.
Guckst hoch zum Himmelszelt,
In die Weite der Welt.
Gehst durch die Tür,
Mit hellem Schein,
Gehst du in den Raum rein.

4 Wände,
8 Ecken,

12 Kanten.

4 Wände,
Dort findet alles ein Ende.

8 Ecken,
Die dich jeden Morgen aus deinen Träumen wecken.

12 Kanten,
Kannst immer wieder auf der Erde landen.

Gehst wieder hinaus,
In die weite Welt raus.

Um was zu finden,

Um alles zu verbinden.

Wasser,
Feuer,

Luft,
Erde.

Wasser,
Weit ist die Welt,
Fast mit Wasser überquellt,

Durch jede Wand es schällt.

Feuer,
Es gibt viele Wörter,
Es gibt die Wärme in unsere Körper,

Doch auch zu heiß kann es werden,das wäre dein Verderben.

Luft,
In die Luft steigt jeder Duft.

Du brauchst sie zum Atmen;

In deinem Leben,
Wirst du ewig danach streben.

Erde,
Alles bringst du im Einklang mit der Natur,

Doch wie lange läuft diese Uhr?;

Mutter Natur,
Ist im Leben doch nur eine Figur.

Wendest deinen Blick von der Welt,
Zum Rest,

Dem Himmelszelt.

Es ist viel gefunden,
Menschen wollen erkunden.
Noch vieles gibs zu sehn,
Noch viele werden um Hilfe flehn,
Alles wird weitergehn,
Doch ewig ist kein Geschehn.
Ewig weilt die Seelenskraft,
Sie ist das was es immer wieder schafft.
Du kannst sie immer sehn,
Mit ihr deinen Weg gehn,
Sie um hilfe anflehn.
Seelen ewig weilen,
Mit dir die Erinnerung teilen.
Auch über 1000 meilen!

Es

Es schlummert still in meinem Herz,
ewiger Trauerschmerz,
lässt mich nicht atmen,
lässt mein Herz verkühlen,
lässt mich kein Glück mehr fühlen;
Vergessen und nie vergebens,
kein Schlag mehr im Baum des Lebens.

Hass ist das was einen nicht mehr lieben lässt,
Hass ist das was einem nimmt vom Leben den Rest;
Seh deine Trauer, deine Plag,
Schau auf mich, was gar nicht so schlimm sein mag;
Bin ich einfach nur zu bedauern?
Weiss ich nicht was es heißt zu trauern?

Ist das das Ende?
Nein ist es nicht!
Willst du jemals das letzte Licht erblicken,
musst du still und stumm deine Nachricht schicken.
Teil dein Herz, teil es mit,
auch wenn es ein ganzes Leben lang lit.
Vielleicht siehst du dann was zu trauern ist,
und was man ganz schnell wieder vergisst.

Dein Schrei nach Hilfe

Es ist nicht so das dir irgendwann warm wird, wenn dir immer kalt war,
Es ist nicht immer so das sich was daran ändern könnte, was einst geschah.
Es st nicht so das dein Leben sich irgendwann ändert, nur weil es dir immer schlecht ging,
Es ist nicht immer so das dir irgendwann geholfen wird, nur weil andere das Leben wieder auffing.

Wo, wohin kannst du noch gehn?
Wie, wie weit kannst du noch in die Ferne sehen?
Was, was wird noch in deinem Leben geschehen?
Wann, wann wird dein Leben zu Wind verwehen?

Du, du bist kalt,
der ewige schmerzens Schrei niemals verhallt,
der ewige schmerzens Schrei bis in die Unendlichkeit zu klingen droht,
Du, du bist tot.

Regen

Alles ist dunkel,
der Himmel ist schwarz;
Ein Sturm kommt auf,
Das Unwetter nimmt seinen Lauf;
Alles ist dunkel,
der Himmel ist schwarz;
Seh die Tränen, wie sie abperlen von deiner Haut,
ein helles Licht, ein tiefer Laut;
Alles ist dunkel,
der Himmel ist schwarz.

Seh die Tränen, wie sie von Wolken fliesen,
Seh die Lichter, wie sie sich von Himmelkraft ergießen;
Hör den Donner,
Hör den Schrei;
Ein Sturm kommt auf,
Geht, Lauft! LAUFT!
Alles ist dunkel,
der Himmel ist schwarz;
ein schieres Heulen ertönt,
es pfeift durch Haus und Hof, die Musik des Klaviers verschönt;
Ein lauter Knall,
danach des Blitzes Hall.
Der Blitz ist gegangen,
der Donner gekommen,
und mit sich hat er ein Leben genommen.
Alles ist dunkel,
der Himmel ist schwarz.